#pancakesunday – Gesunde Pancakes ohne Zucker

Sonntage ohne Pancakes? Geht das denn?
Oder noch schlimmer – Pancakes unter der Woche? Ich meine, es gibt gewisse Regeln in unserer Gesellschaft und an die hat man sich zu halten! Aber eigentlich gilt das ja nicht für so was tolles wie Pancakes! Auch wenn ihr ja sogar teilweise durcheinander kommt, poste ich Pancakes unter der Woche und nicht am Wochenende… #sorrynotsorry oder so.

Und schmecken Pancakes eigentlich besser als Pfannkuchen? Nur weil es jetzt englisch ist?
Aber lustigerweise war ich als Kind wirklich gar kein Pfannkuchen Fan. Hab das Mama und meinen Bruder immer schön allein essen lassen und mich daraus gehalten.
Und jetzt? Frage ich mich wirklich, ob ein Sonntag schief läuft, wenn es keine Pancakes gibt – oder zumindest French Toast. Dabei benutze ich eigentlich Mamas altes Rezept – ohne Zucker war es schon immer, ich hab es jetzt nur noch ein bisschen mit Proteinpulver und Quark angepasst, weil es mir so besser schmeckt.

Vielleicht war das ja der kleine Funken, der hier den Unterschied gemacht hat. Aber probiert selbst! Statt Proteinpulver geht natürlich auch ganz klassisch Mehl. Über Berichte, wie es euch geschmeckt hat, freue ich mich immer sehr.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Zuckerfreie Pancakes
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Portionen
Person
Zutaten
Grundrezept
Für Apfelpfannkuchen
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Portionen
Person
Zutaten
Grundrezept
Für Apfelpfannkuchen
Anleitungen
  1. Milch, Quark und das Ei mit dem Handrührgerät vermengen
  2. Das Mehl, Proteinpulver und das Backpulver hinzugeben und verrühren (optional: Zimt)
  3. Den Teig in der Pfanne in kleinen Klecksen verteilen - durch den Quark sollte der Teig nicht zu weit verlaufen und es können sowohl kleine als auch größere Pancakes entstehen.
  4. Für Apfelpfannkuchen: Den in dünne, kleine Scheiben geschnittenen Apfel direkt nach dem Teig in die Pfanne in die Teigkleckse drücken (nicht zu viel, sonst hält der Pfannkuchen nicht)

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